Bach-Blütentherapie

  • Ist Ihr Hund unruhig beim Autofahren?
  • Leidet Ihre Katze an Unsauberkeit?
  • Hat Ihr Hund Angst bei Gewitter?

Bach-Blüten können Ihrem Tier helfen,

diese Situationen besser zu bewältigen!


Bach-Blüten wachsen nicht am Ufer von Bächen, sondern stammen von wildwachsenden Pflanzen, die nicht als Heilpflanzen im herkömmlichen Sinne bekannt sind. Benannt wurden die Bachblüten nach dem englischen Arzt Dr. Edward Bach.

 

Dr. Bach war der Auffassung, dass Krankheit als Folge einer Disharmonie zwischen Körper und Seele entsteht. Demzufolge lag für ihn der Schlüssel für eine erfolgreiche Therapie in der Behandlung der Seele des Patienten.

 

Die von ihm 38 ausgewählten Pflanzen beinhalteten die Schwingungsenergie aller seelischen Empfindungen. Durch Auswahl der geeigneten Blüten und Einnahme der entsprechenden Bach-Blüten-Mischungen soll es gelingen, negative Seelenzustände und Gemütsstimmungen zu harmonisieren und so die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu stärken.

 

Dabei kommt es sowohl auf die richtige Herstellung der Bach-Blütenlösung (Pflückens der Blüten zu bestimmten Zeiten, Art und Weise des Pflückens und der Herstellung einer Basislösung), wie auf die sorgfältige Auswahl der geeigneten Essenzen für die zu behandelnde "Patientenseele" an.

 

Ähnlich, wie auch in der Homöopathie, muss für jedes Tier ein passendes Arzneimittel, entsprechend seiner jeweiligen Gemütslage, gefunden werden.



Bettina Koch · Mobile Naturheilpraxis für Kleintiere